Beschreibung:
Roman Fesslers Bewegungsprogramm der 7 ASANAS für neue Kraft, Energie und Frische, welche der Körper braucht um Geist und Seele wieder in Einklang zu bringen. Dauer: 30 Minuten
Für:
Alle die Yoga praktizieren wollen, Personen mit Rückenschmerzen, spirituell interessierte Menschen und Bewegungswillige.
Wirkung:
Muskelstärkend, entspannend, meditativ, Selbstwertgefühl stärkend.
Durchführung:
Die beste Übungszeit ist jene in welcher man sich aus tiefem Herzen Spannkraft, Lust und Lebensfreude wünscht. Das tägliche Üben kann auch als aktiver Beitrag zu einem gesunden Rücken angesehen werden. Ein Yogi übt jede der 7 ASANAS mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Das bedeutet, dass keine der Übung mit Anstrengung gemacht werden sollte. Yoga ist entspannend und schön.
Die erste der 7 ASANAS (Asana = Übung) .Der Baum. ist eine Visualisierungsübung. Man lernt durch diese Übung wieder außerhalb der Norm zu Denken. Es wird in solchen gewaltigen Dimensionen visualisiert, dass die Zusammenhänge des Lebens in einer sichtbaren, erfassbaren Form erkennbar werden. Es ist wie die Umsetzung eines Marketingkonzeptes durch einen Werbespot im Fernsehen. Damit wird die Botschaft, der Meditation verständlich in das Unterbewusstsein programmiert.
Der Weg ist das Ziel.
Tibetanisches Heilyoga ist der Weg zur Entspannung. Die Grenzen zwischen Psyche, Seele und Physe werden kurzzeitig aufgelöst und als Erlösung von Blockaden im Energiesystem verwendet. Die langsamen hingebungsvollen Übungen führen zu einer Zentrierung. Die Ich-Stärke wird so lange intensiviert, bis das Einfühlungsvermögens für die eigenen Wünsche klar vor einem ruht. Das eigene Selbstwertgefühl wird täglich immer größer und größer. Was bleibt ist ein starkes Selbstvertrauen. Aber auch die Achtsamkeit der Welt und aller spirituellen Gefüge wird aktiviert. Das steigert die körperlichen - geistigen und seelischen Vitalkräfte. Das Ergebnis ist ein entspanntes In-sich-selbst-Ruhen bei gleichzeitig gelassener Wachheit.
Der Abschluss der 7 ASANAS ist eine freie Meditation. Was für die Menschen des östlichen Kulturkreises selbstverständlich ist, fällt uns unaufhörlich schnell denkenden Menschen im Westen schwer. Selbst in unserer Freizeit können wir unmöglich ruhig in einer Position verharren. Nichts tun und dabei auch noch meditativ denken ist uns Westlern fremd. In jedem Sekundenbruchteil des Tages stürmen Gedanken auf uns herein, die sich mit der Vergangenheit, der Zukunft oder der Gegenwart befassen. Durch den Versuch täglich in Vorstellungen zu meditieren gelingt es uns zu visualisieren. Wir holen uns so ein Stück Kindheit zurück. Denn was uns durch gutgemeinte Erziehung abtrainiert wurde, wird wieder gelebtes Leben.